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In eigener Sache Folgenden Bericht fand ich in der Presse: (Quelle: https://pressemitteilung.ws/node/305080 )
Umtriebig: Die Berichte von Spiegel-Online. Schlampige Recherche bei Spiegel-Online aufgedeckt. Spiegel-Online - Christoph Titz - berichtet absichtlich Satire als
wahre Nachricht, um Unternehmen Das musste nun der Kaufmann und Satiriker Niko Iordanov schmerzhaft
zur Kenntnis nehmen. Nur der Spiegel-Online-Redakteur Christoph Titz will es nicht
gemerkt haben und schrieb folgende Unwahrheit, "Der ehemalige deutsche Turmspring-Meister bietet zudem
"Privatunterricht Dass es sich dabei um Niko Iordanovs reine Satire gehandelt hat
schreibt Christoph Titz vom Spiegel Obwohl dem Spiegel-Online nun bekannt ist, dass es nur Satire war,
weigert er sich, den Nun findet man, wenn man nach Niko Iordanov sucht, den falschen und
unwahren Jedem Leser der Webseite kunstspringen.de wird klar, dass es nur ein
Scherz sein Es gibt noch ein weitere Opfer von Spiegel-Online: https://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,214038,00.html Jedem wird klar, dass es keine Stimmen im 10.000er-Paket zu kaufen
gibt. Außerdem Niko Iordanov hat rechtliche Schritte gegen Spiegel-Online
eingeleitet und bereitet
Ausschnitt aus dem PR-Bericht des Spiegels:
Jüngster Streich: Er kündigte für den 8. August 2008 ein illegales Autorennen in Frankfurt am Main an. Der Mini-Skandal entpuppte sich allerdings als PR-Witz zur Förderung des Vertriebs von Kunstpalmen, Schrumpfkopfimitaten à 400 bis 500 Euro sowie Barhockern ab 39 Euro. Als Geschäftemacher ist Iodanov ausgesprochen vielseitig. Er hat via Ebay auch schon "Spazierfahrten" im 340 Stundenkilometer schnellen Lamborghini Murcielago für ein paar hundert Euro verkauft. Im Internet unterhält Iordanov ein recht weit verzweigtes Imperium zum Verkauf von allerlei Produkten, darunter Samowar-Teekocher, Schuhputzmaschinen und Designerleuchten - mit persönlicher Empfehlung von Dieter Bohlen inklusive Bohlen-Foto. Der frühere deutsche Turmspring-Meister bietet zudem "Privatunterricht im Kunst- und Turmspringen" an ("7 Tage à 90 Minuten 1999 Euro"), dazu telefonische Tipps für Vorwärts- und Rückwärtssprünge sowie Arschbomben. Die kommen den Anrufer besonders teuer zu stehen: Winzig steht unter dem Foto ein Hinweis auf den "Blocktarif" von satten 129,95 Euro pro Anruf unter einer 0900-Nummer. Zum Trost erhalten, immerhin, "die ersten 1000 Anrufer eine Broschüre gratis".
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